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Berufsbasar am 08. Februar

Was will ich mal werden? – Der Antwort auf diese Frage kamen über 200 Schüler*innen am Ostendorfer-Gymnasium am Berufsbasar ein gutes Stück näher. Die Schule begrüßte an diesem Abend 44 Referent*innen, die den Schüler*innen mittels „authentischer Berichte Einblick in verschiedene Berufswelten und Werdegänge“ boten, wie Schulleiter Karlheinz Dölle berichtet. Die Jugendlichen hatten die Möglichkeit, im Vorfeld bis zu vier Vorträge auszuwählen. Die Referent*innen speisten sich zum Großteil aus der Elternschaft des OG oder waren Freund*innen der Schule. Der Elternbeiratsvorsitzende Tareq Weinhold betont besonders die Gemeinschaft der „Schulfamilie“ sowie die wirklich aktive und tragende Rolle der Eltern bei diesem außerunterrichtlichen Angebot. Der Koordinatorin für berufliche Orientierung, Christiane Busch, welche den Abend mit Unterstützung des Elternbeirats federführend organisierte, ist es ein besonderes Anliegen, den Schüler*innen zu verdeutlichen, dass berufliche Orientierung nicht unbedingt linear verläuft, sondern auch mal kurvig sein kann. „Ich glaube, dass den Schüler*innen ganz viel Angst und Druck genommen werden kann, wenn ihnen klar wird, dass die meisten Erwachsenen nicht nach dem Abitur festgelegt haben, welchen Job sie die nächsten 40 Jahre machen, sondern dass es immer Möglichkeiten gibt, den Kurs zu ändern.“

Bei den Schüler*innen selbst stößt die Veranstaltung auf großes Interesse und wird insgesamt sehr positiv bewertet. Besonders hoch im Kurs waren die Kinder- und Jugendpsychologie, das Berufsbild Architektur sowie die Karrieremöglichkeiten bei der Polizei. Aber auch die Branchen Medizin, Jura, IT, Sozialpädagogik, Journalismus und Produktmanagement standen hoch im Kurs.

Klares Fazit aller Beteiligten: Nächstes Jahr wieder!







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