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Projekt SMILE. - (un)social Media

Soziale Medien üben eine schwer einzudämmende Faszination auf unsere Kinder und Jugendlichen

aus und sie bieten sicherlich Vorteile, wenn man sie sinnvoll, mit Maß und Ziel, nutzt. Letzteres fehlt

jungen Menschen oft. Wir verlieren viel Zeit für Wichtigeres und Schöneres – wenn wir mal ganz ehrlich zu uns selbst sind. Deshalb sind Handy- und Computernutzung in vielen Familien ein konfliktträchtiges Dauerthema.


Dazu durften wir den ehemaligen Landesschülersprecher und Mitgründer des Projekts SMILE., Maximilian Knack, zu einer Veranstaltung für unsere 9. Jahrgangsstufe begrüßen.

In seinem Vortrag beleuchtete er wissenschaftliche Hintergründe von Suchtfaktoren und zeigte anhand von Studien sowie eigener Erfahrungswerte Methoden auf, wie trotz der suchtfördernden Algorithmen von Plattformen wie Instagram, YouTube, TikTok oder Snapchat Bildschirmzeiten wesentlich reduziert werden können. Die große Vision von SMILE. ist, Schülerinnen und Schülern beizubringen, wie sie einen gesunden Umgang mit sozialen Netzwerken entwickeln können, ohne unter den negativen Auswirkungen von Social-Media-Plattformen psychisch zu leiden.





Dabei rücken insbesondere Themen wie der ständige Vergleichsdrang und die massive

Reizüberflutung in den Vordergrund. Aber auch die perfiden Vorgehensweisen großer Konzerne wie Meta (ehemals Facebook), gerade junge Leute so lange wie möglich an die Bildschirme zu fesseln, wurden uns verständlich erklärt.

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