top of page

Schulplatzmiete

Diesmal: Strawinsky. „Petruschka“ kannte ich zumindest vom Namen her, „Sacre de Printemps“ war mir neu. Die vierte Theaterfahrt führte uns ins Opernhaus Nürnberg, wo die beiden Stücke als Ballett vertanzt wurden.





Zum Glück gab es vor dem Beginn der Aufführung eine Einführung, in der die Handlungen und die Intentionen der Choreografen erklärt wurden. Das Orchester dirigierte die vielgelobte Joanna Mallwitz, die ich hier zum ersten aber leider auch letzten Mal live erleben durfte, da sie bald nach München wechselt. „Sacre de Printemps“ ist so radikal modern und kompliziert, dass manch ein Dirigent den Takt nicht mehr richtig erkennt, wie wir in der Einführung erfahren haben.


Die Vorstellung war sicherlich anspruchsvoller als unsere vorher besuchten, ein eindrucksvolles Erlebnis ist ein Besuch im Opernhaus respektive das Ballett aber auch. Noch dazu, wenn man neben unseren aufgeschlossenen Schülerinnen und Schülern auch noch nette ehemalige Kolleginnen wie Frau Mann trifft (siehe Bild).

127 Ansichten

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Aktion Discofieber

bottom of page